Trevor Tommeleyn

Welchen Aspekt finden Sie bei der Arbeit für die Föderalverwaltung am angenehmsten?

Es wird stets eine breite Palette an interessanten Studientagen, Webinaren und Seminaren angeboten, an denen man frei teilnehmen kann.

Woran denken Sie bei dem Begriff „Flexibilität auf der Arbeit“?

Ihr Plan zur persönlichen Weiterentwicklung ermöglicht es Ihnen, Arbeit und Studium in Einklang zu bringen. Neben meiner Tätigkeit als Sozialinspektor bin ich nämlich noch Werkstudent an der KUL. Ich habe meinen Bachelor in Rechtswissenschaft gemacht und bin parallel meiner (Teilzeit-)Arbeit nachgegangen – den Freistellungen für die Weiterbildungsstunden sei Dank. Aktuell absolviere ich auf die gleiche Weise ein Master-Studium. Das verstehe ich unter Flexibilität.

Was ich schätze, ist die große Auswahl an Schulungen, Seminaren, Konferenzen und Studientagen, die vom Ausbildungsinstitut der Föderalverwaltung, der Bibliothek des FÖD Beschäftigung sowie intern angeboten werden.

Was würden Sie jemandem sagen, der zögert, in der Föderalverwaltung zu arbeiten?

Von Anfang an erhält man von motivierten Experten die Schulung und die Beratung, die man benötigt, um problemlos autonom arbeiten zu können.

Man sollte keine Angst haben, bei der Föderalverwaltung anzufangen, weil man zum Beispiel glaubt, nicht ausreichende Vorkenntnisse – insbesondere im Bereich Arbeitsrecht – zu besitzen. Die Schulung, die man bei Dienstantritt erhält, ist qualitativ sehr hochwertig und deckt alles Wesentliche ab.